Museum, Galerie oder gemütliche Altbauwohnung? Das Hotel Altstadt Vienna ist all das und noch mehr – und längst nicht nur Hotelgästen vorbehalten. Mehr als 30 Jahre ist es nun her, dass Otto E. Wiesenthal sich als Quereinsteiger seinen Traum vom eigenen Hotel verwirklicht hat. Nach Jahren als Geschäftsreisender und zahlreichen Nächtigungen in gesichtslosen Hotels hatte er das Bedürfnis ein Refugium zu erschaffen, in dem man sich auch abseits von daheim wohl fühlen kann. Mit Kunst an den Wänden, herzlichem Service und viel Privatsphäre. Durch einen Zufall entdeckte er schließlich die leerstehende Pension Bellaria in der Kirchengasse 41 und ließ die damals 24 Zimmer zu einem „Home Away From Home“ umbauen.
Im Laufe der Zeit ist das Hotel Altstadt Vienna auf 62 individuelle Zimmer und Suiten angewachsen. Keines gleicht dem anderen. Jedes für sich ist ein eigenes Kunstwerk, gestaltet von namhaften Designer*innen, Architekt*innen und Künstler*innen. Ihre Kreativität haben bisher unter anderem der Schauspieler und Stammgast Tobias Moretti, der Südtiroler Stararchitekt und Designer Matteo Thun, die Direktorin des Wiener MAK Lilli Hollein, der Architekt und Designer Gregor Eichinger und das Designerinnen-Duo Polka bewiesen.
Bequeme, farbenprächtige Designermöbel, ungewöhnliche Lichtobjekte und zeitgenössische Malerei machen jeden Raum zum persönlichen Wohnzimmer. So fühlen sich Gäste ab dem ersten Betreten wie bei guten Freunden zu Hause, mit inspirierenden Kunstwerken, Fotografien und Skulpturen, wohin das Auge blickt. Zu sehen sind etwa Werke von Warhol, Prachensky, Leibowitz, Attersee, Kowanz und viele mehr.
Als Treffpunkt von Kunstliebhaber*innen, Kreativen und Individualreisenden ist das Altstadt Vienna zum Glück längst nicht nur Hotelgästen vorbehalten. Auch Wiener*innen haben gegen Voranmeldung die Möglichkeit, bei Frühstück oder Tee & Kuchen in den gemütlichen Salons des Hotels die Seele baumeln zu lassen – oder aber sich tageweise auch für Seminare, Workshops und Co. in den hauseigenen Kreativraum level41 einzumieten.
Neugierige Kunstliebhaber*innen und designaffine Wiener*innen können bei dieser Gelegenheit auf Nachfrage übrigens auch gleich auf Entdeckungsreise durchs Haus gehen und einen Teil der Sammlung Wiesenthal sowie einen Blick in die eine oder andere Suite und die Geschichten dahinter erhaschen.
