Anselm Kiefer, Solaris (für Stanislaw Lem), 2023, Eiserner Vorhang, museum in progress, Wiener Staatsoper, 2023/2024, Großbild
Anselm Kiefer, Solaris (für Stanislaw Lem), 2023, Eiserner Vorhang, museum in progress, Wiener Staatsoper, 2023/2024, Großbild
Foto: Andreas Scheiblecker, Copyright: museum in progress
Anselm Kiefer, Solaris (für Stanislaw Lem), 2023, Eiserner Vorhang, museum in progress, Wiener Staatsoper, 2023/2024, Großbild
Foto: Andreas Scheiblecker, Copyright: museum in progress
Anselm Kiefer, Solaris (für Stanislaw Lem), 2023, Eiserner Vorhang, museum in progress, Wiener Staatsoper, 2023/2024, Großbild
Foto: Andreas Scheiblecker, Copyright: museum in progress
Anselm Kiefer vor Solaris (für Stanislaw Lem), 2023, Eiserner Vorhang, museum in progress, Wiener Staatsoper, 2023/2024, Großbild
Foto: Andreas Scheiblecker, Copyright: museum in progress
Anselm Kiefer, Questi scritti, quando verranno bruciati, daranno finalmente un po' di luce (Detail), 2021/2023, Eiserner Vorhang, museum in progress, Die Presse, 08.11.2023, S. 17, Zeitungs-Multiple
Foto: Rudolf Strobl, Copyright: museum in progress
Anselm Kiefer, Emanation, 1984-86/2023, Eiserner Vorhang, museum in progress, Die Furche, 02.11.2024, S. 20, Zeitungs-Multiple
Foto: Rudolf Strobl, Copyright: museum in progress
Für den sechsundzwanzigsten „Eisernen Vorhang“ in der Wiener Staatsoper wählte die Jury (Daniel Birnbaum, Bice Curiger und Hans-Ulrich Obrist) den Künstler Anselm Kiefer aus. Sein Werk „Solaris (für Stanislaw Lem)“ kann von 8. November 2023 bis Ende Juni 2024 vom Publikum vor und nach den Aufführungen sowie in den Pausen wahrgenommen werden. „Eiserner Vorhang“ ist eine von museum in progress konzipierte Ausstellungsreihe, die seit 1998 den eisernen Vorhang der Wiener Staatsoper in einen Ausstellungsraum zeitgenössischer Kunst verwandelt.
Die Ausstellungsreihe „Eiserner Vorhang“ ist ein Projekt von museum in progress in Kooperation mit der Wiener Staatsoper und der Bundestheater-Holding. 2023/24 mit Unterstützung von iSi Group und Thaddaeus Ropac. Support von ART for ART, Hotel Altstadt und Johann Kattus. Medienpartner: Die Furche und Die Presse.
