Kunst und Globale Medien

Kunst und Globale Medien ist eine Ausstellung über Medien in Medien für die Dauer eines Jahres (1998–1999). Sie entstand nach einem Konzept von Kurator Peter Weibel im Rahmen des steirischen herbst 1998. Neben einem umfassenden Filmprogramm wurden in Kooperation mit museum in progress weitere Ausstellungen im Medienraum platziert, wie Signs of Trouble.

Zum Symposium waren jene Sozial- und Medientheoretiker eingeladen, die in ihren Schriften als erste die Daten, Fakten und theoretischen Begriffe einführten, welche eine Kritik der globalen Medienkultur ermöglichen: Edward S. Herman, Diana Johnstone, Bruno Latour, Robert McChesney, Vincent Mosco, Dan Schiller und andere. 

Parallel zum realen Symposium in Graz fand auch ein virtuelles Symposium allein in den Printmedien mit Pierre Bourdieu, Manuel Castells, Noam Chomsky, Alexander Kluge, Immanuel Wallerstein und anderen statt.


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