Globale Positionen

„Globale Positionen“ (1999–2002) entstand aus der Idee, am Ende der 90-er Jahre möglichst verschiedene Positionen der jungen zeitgenössischen Kunst zu präsentieren und die VertreterInnen dieser Positionen durch eine Diskursplattform im Internet miteinander zu vernetzen. Dabei wurde auf jede Einschränkung verzichtet, einzige Rahmenbedingung für die teilnehmenden KünstlerInnen war die medienspezifische Umsetzung der künstlerischen Arbeit.

KuratorInnen aus möglichst allen Erdteilen, die durch ihr Engagement für junge Kunst auf sich aufmerksam machen, wurden eingeladen, jeweils eine Künstlerin bzw. einen Künstler für die Ausstellung „Globale Positionen“ vorzuschlagen. Die Arbeiten wurden in Form von Panoramaseiten in der Tageszeitung Der Standard gezeigt.


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