Lückenfüller

Letterfälle

Mit „Letterfälle“ schuf Dominik Steiger eine literarische Arbeit ähnlich einem Kreuzworträtsel; in der blockartigen, auf den ersten Blick nicht voneinander trennbaren Zusammensetzung von einzelnen Buchstaben und ganzen Wörtern lassen sich die Zeilen horizontal und vertikal, von rechts und links sowie von oben und unten lesen. Der Betrachter wird in die Suche nach Wörtern und deren Sinn verstrickt.

Die aus rund 50 Werken bestehende Ausstellungsreihe entstand 1992 in Kooperation mit der Tageszeitung DER STANDARD und Robert Fleck, Kurator im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst.

Dokumentation: Sammelband.

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