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Katalog „Reise zu den Quellen“

Der zweiteilige Katalog „Reise zu den Quellen“ dokumentiert in Band 1 die Einreichungen der teilnehmenden Künstler/innen und in Band 2 auf jeweils sechs Seiten die künstlerischen „Ergebnisse“ der Reisen. Ausgangspunkt und Resultat können so miteinander verglichen werden.

Im Rahmen des Projektes „Reise zu den Quellen“, das von museum in progress gemeinsam mit der Kuratorin Stella Rollig konzipiert wurde, entwickelten junge österreichische Künstler/innen ihrerseits Projekte, die den Besuch einer Destination der Austrian Airlines beinhalteten. Die Aufenthaltsdauer an dem gewählten Ort war den KünstlerInnen überlassen. Ein abschließender Beitrag für einen Katalog sollte die jeweilige „Reise zu den Quellen“ inhaltlich darstellen und dokumentieren. Das Projekt wurde im Zeitraum von Herbst 1992 bis Ende 1993 durchgeführt. Aus den ungefähr vierhundert Einreichungen wurden fünfzig Künstler/innen ausgewählt:

Uli Aigner, Alf Altendorf, Iris Andraschek, Sabine Bitter, Uwe Bressnik, Die Damen, Andreas Dwořak, Ilia Gallée, Achim Germann, Maurus Gmür, Franz Greger, Stefan Gyurko, Maria Hahnenkamp, Karin Hazelwander, Martin Hodel, Richard Hoeck, Walter Hollinetz, Christian Hutzinger, Margarete Jahrmann, Robert Jelinek, Karl-Heinz Klopf, Aglaia Konrad, Sigrid Kurz, Andreas Leikauf, Hubert Lobnig, Katarina Matiasek, Kurt Matt, Christoph Nebel, Martin Osterider, Gerhard Paul, PRINZGAU/podgorschek, Mario Rott, Gerorg Salner, Beate Schachinger, Leo Schatzl, Christoph Schlegel, Eric Schumacher, Josef Schwaiger, Anna Stangl, Station Rose, Klaus Stattmann, Hermann Staudinger, Andrea van der Straeten, Diemut Strebe, Ingeborg Strobl, Christian Teckert, Helmut Weber, Gerold Wucherer und Robert Zahornicky.

Das Projekt entstand in Kooperation mit Austrian Airlines und Robert Fleck, Kurator im Auftrag des Bundesministers für Unterricht und Kunst. Für jedes Flugticket, das von Robert Fleck über das museum in progress bei Austrian Airlines gekauft wurde, stellte die Fluglinie museum in progress ein Freiticket zur Verfügung. Die im Rahmen dieser über einen längeren Zeitraum angelegten Kooperation (Austrian Airlines Official Carrier des museum in progress) gewonnenen Tickets konnten in der Folge auch bei anderen Projekten Künstlern zugeteilt werden.

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